Axolotl Homecare Systeme

sind ein hoch­wer­ti­ges Medi­zin­pro­dukt, wel­ches mit der Fein­jus­tie­rung durch ein „elek­tro­ni­sches Rezept“ mit­tels dem AXOLOTL-Röhrensystem am Stand­ort ver­mar­ket wer­den. Damit erhält der Erwer­ber für zu Hau­se ein exklu­si­ves “Tailormade- Pro­dukt“ für den pri­va­ten Gebrauch zur Lang­zeit­the­ra­pie.

Das Axolotl Home­ca­re Sys­tem ist eine medi­zin­tech­ni­sche Lösung zur The­ra­pie und Prä­ven­ti­on bestimm­ter chro­ni­scher Erkran­kun­gen sowie einer gene­rel­len Akti­vie­rung der Zell­mi­lieus. Anders als der AXOLOTL-Puls, arbei­tet es mit extrem-niederintensiven Signa­len, da es hier nicht um die Sti­mu­la­ti­on von moto­ri­schen Ner­ven geht, wel­che hohe Feld­stär­ken erfor­dern, son­dern um die Appli­ka­ti­on mög­lichst per­fek­ter kör­per­ähn­li­cher elek­tro­ma­gne­ti­scher Signa­le. Denn in unse­rem Orga­nis­mus erfolgt jeg­li­che Zell­kom­mu­ni­ka­ti­on größ­ten­teils durch Mikro­strö­me, die erst zel­lu­lär in ein che­mi­sches Signal umge­wan­delt wer­den.

Das Axolotl Home­ca­re basiert dabei auf einem Patent „zum Trans­port von Ionen“, das als „Herz­stück“ eine unüber­trof­fe­ne bio­lo­gi­sche Impuls­form in Form einer eben­falls paten­tier­ten „Expo­nen­ti­al­funk­ti­on“ nutzt, und damit in der Lage ist, natür­li­che Signal­trans­fers zu kopie­ren. Dies ist vor allem des­halb wich­tig, weil die Wir­kung haupt­säch­lich auf „elek­tro­ma­gne­ti­schen Rezep­to­ren“ basiert, also Emp­fangs­an­ten­nen, die ähn­lich wie che­mi­schen Rezep­to­ren für Hor­mo­ne und sons­ti­ge Boten­stof­fe, auf schwa­che elek­tro­ma­gne­ti­sche Rei­ze reagie­ren.

Ent­spre­chend der Rezep­to­ren­ver­tei­lung im Kör­per erge­ben sich dar­aus die Haupt­ein­satz­ge­bie­te Mikro­zir­ku­la­ti­ons­stei­ge­rung (via der Sti­mu­la­ti­on von Stickstoff-Monoxid in den klei­nen Blut­ge­fä­ßen), die vor allem der peri­phe­ren Ver­schluss­krank­heit und der Wund­hei­lung zugu­te­kommt, die Knochen- und Frak­tur­hei­lung, (inklu­si­ve der Osteo­po­ro­se), die Ent­zün­dungs­hem­mung (Wund­hei­lung, Ver­let­zungs­öde­me, ent­zünd­li­che Augen­er­kran­kun­gen) sowie die Behand­lung von Schmer­zen des Bewe­gungs­ap­pa­rats (chro­ni­sche Rücken- und Arthro­se­schmer­zen, Gol­fer­arm, Ten­nis­ell­bo­gen, Schulter-Arm-Syndrom, Fibro­my­al­gie), was auch die Span­nungs­kopf­schmer­zen umfasst. Auch die Reha­bi­li­ta­ti­on nach einem Schlag­an­fall ist ein stu­di­en­ba­sier­tes Einsatzgebiet.Darüber hin­aus gelingt es mit der Tech­nik des „Ionentransport- Patents“, Kör­per­zel­len wie­der zu einer natür­li­chen Grund­span­nung („Mem­bran­po­ten­ti­al“) zu ver­hel­fen. Denn je höher das Mem­bran­po­ten­ti­al („Lade­zu­stand einer Zel­le“), um so vita­ler ist eine Zel­le, was dann einen opti­ma­len Stoff­trans­fer in und aus der Zel­le mög­lich macht und auch die aero­be Ener­gie­pro­duk­ti­on in den Mito­chon­dri­en sti­mu­liert.

Als „Neben­ef­fek­te“ sind auch noch die Erhö­hung der kör­per­ei­ge­nen anti-oxidativen Kapa­zi­tät zu nen­nen, eine Akti­vie­rung des ver­füg­ba­ren Stamm­zell­pools der „wei­ßen Sub­stanz“ im zen­tra­len Ner­ven­sys­tem oder auch die Behand­lung der Schlaf­lo­sig­keit, da mit dem Homecare-System auch die Sti­mu­la­ti­on von „Hirn- bzw. Schlaf­wel­len (Alpha‑, Theta- und Del­ta­wel­len) mög­lich ist. Zur opti­ma­len The­ra­pie­durch­füh­rung ste­hen hier­zu eine Rei­he von spe­zi­fi­schen Appli­ka­to­ren zur Ver­fü­gung.

 

Das „elek­tro­ni­sche Rezept“ mit­tels dem AXOLOTL-Röhrensystem

Das Port­fo­lio rund um die Home­ca­re Edi­ti­on umfasst auch das „AXOLOTL- „Röh­ren­sys­tem“, das auf Basis der­sel­ben Tech­nik, aus einer Behand­lungs­lie­ge besteht, in deren Lie­ge­flä­che die aus der Homecare-Edition bekann­te homo­ge­ne Spu­len­wick­lung ein­ge­ar­bei­tet ist und die zusätz­lich noch über einen Magnet­feld­ring ver­fügt, der die Lie­ge umfasst und so einen mehr­di­men­sio­na­len Behand­lungs­an­satz mög­lich macht. Die­ses The­ra­pie­sys­tem, dass auch design­mä­ßig den Ansprü­chen eines AXOLOTL E‑Puls The­ra­pie Cen­ter ent­spricht, ver­fügt über einen Bediener- Tower, mit des­sen Soft­ware (Win­dows) nicht nur die Pati­en­ten­da­ten ver­wal­tet wer­den, son­dern auch eine auto­ma­ti­sche Gerä­te­ein­stel­lung (Inten­si­tät, Pro­gramm, Behand­lungs­dau­er) ent­spre­chend der aus­ge­wähl­ten Indi­ka­ti­on erfolgt. Hier­zu exis­tiert eine Biblio­thek huma­ner Krank­heits­bil­der nach ICD-10, also der „Inter­na­tio­na­len Klas­si­fi­ka­ti­on von Erkran­kun­gen“, was dem The­ra­peu­ten bzw. Assis­tenz­per­so­nal so per zuge­steu­er­tem Exper­ten­sys­tem eine wis­sen­schafts­ba­sier­te The­ra­pie­ein­stel­lung garan­tiert.

Das Arzt­sys­tem ist jedoch auch pro­gramm­tech­nisch mit dem Homecare-System ver­bun­den. Dies geschieht durch eine am Tower des Arzt­sys­tems pro­gram­mier­ba­ren Chip­kar­te („elek­tro­ni­sches Rezept“), mit der das dort auf­ge­spiel­te Behand­lungs­pro­gramm auf das Homecare-System über­tra­gen wer­den kann. Im Gegen­satz zum Cellvital-Homecare Gerät, dass über drei Behand­lungs­pro­gram­me ver­fügt, ist das Arzt­sys­tem mit elf ver­schie­de­nen Pro­gram­men aus­ge­stat­tet, die auf die­se Wei­se auf das Home­ca­re trans­fe­rier­bar sind. Umge­kehrt lässt sich durch eine spä­te­re Kon­trol­le die­ser Chip­kar­te ver­ge­wis­sern, ob die ver­ord­ne­ten Pro­gram­me auch tat­säch­lich abge­ru­fen wor­den sind.

Damit erhält der Erwer­ber ein exklu­si­ves “Tailormade“-Produkt für den pri­va­ten Gebrauch für zu Hau­se zur Lang­zeit­the­ra­pie mit der Fein­jus­tie­rung durch das AXOLOTL Arzt­sys­tem am Stand­ort. Mit dem AXOLOTL Arzt­sys­tem ver­fü­gen alle The­ra­pie Cen­ter über ein Allein­stel­lungs­merk­mal